Pressekontakt für die Tier-Zahngesundheit

Liebe Redakteurin
sehr geehrter Redakteur,

möchten Sie mehr über die Tier­zahn­ge­sund­heit er­fahr­en, sprechen Sie mich darauf an. Für einen In­for­ma­tions­ter­min stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Im Juli 2012 erhielt ich als erste weibliche Tierärztin in Deutschland die Anerkennung als Fachtierärztin für Zahnheilkunde der Klein- und Heimtiere. Aktuell verfügen in Deutschland nur eine sehr geringe Zahl von Kollegen ebenfalls über diese Fachtierarzt-Anerkennung. Im Bundesland Hessen gibt es in 2012 meines Wissens keine andere Tier­arzt­pra­xis mit diesem Status.

Die Zahngesundheit der Haus- und Heim­tiere ist ein Schwerpunkt-Thema, dem ich mich seit 1995 intensivst widme.

Seit vielen Jahren engagiere ich mich als Secrectary der European Veterinary Dental Society in der europäischen Tier­zahn­arzt­ver­ein­ig­ung für die Zahngesundheit der Tiere.

In 2004 wurde die Deutsche Gesellschaft für Tierzahnheilkunde (DGT) gegründet. Als Gründungsmitglied unterstütze ich auch auf nationaler Ebene die Tier­zahn­ge­sund­heit.

Über Ihr Interesse an der Tierzahngesundheit freue ich mich. Sprechen wir darüber !

Ihre

Dr. Ines Ott

 

Presse für die Tierzahngesundheit

Noch immer wird der Tier-Zahngesundheit nicht jene Aufmerksamkeit zuteil, die ihr zustünde. Nicht nur das Leiden und die Schmer­zen im Maul sind hierbei zu be­ach­ten, sondern die gesamten Einflüsse die auf das Allgemeinbefinden des Tieres wirken. In­fek­ti­on­en im Körper können die Maul­ge­sund­heit beeinflussen und um­ge­kehrt.

Struktur der WebSite

Auf dieser WebSite können Sie im Blog Beispiele von Zahnerkrankungen finden. In der Rubrik Leistungs-Spektrum finden Sie die wesentlichen Tätigkeiten, denen sich ein Tierzahnarzt für Klein und Heimtiere widmet.

Blog und Leistungs-Spektrum sind mit­ein­an­der verknüpft. So finden Sie an den jeweiligen Artikel-Enden eine Liste von zu­ge­hör­ig­en Ver­knüpf­ung­en. Beim Blog werden die Leist­ungs­ge­bie­te ausgewiesen und in den Leis­tungs­ge­bieten werden Fall­bei­spie­le aus dem Blog verknüpft.

Die Patienten

Es dürfte Sie überraschen, das ein großer Anteil der Zahnpatienten auf Heimtiere entfällt. Heimtiere sind Meerschweinchen, Kaninchen, Chinchillas, etc. Das Interesse an dieser Tiergruppe nimmt auch bei älteren Tierbesitzern stark zu. Mangelnde Fut­ter­auf­nah­me­möglichkeit dieser Tiere kann schnell zur Lebensgefahr für sie werden. Diese Tiere verhungern sehr, sehr schnell.

Aber auch Hunde und Katzen haben Ihre speziellen Zahnerkrankungen, denen es sich speziell zu widmen gilt. Allen Tierbesitzern gemeinsam kann man ein immer stärkeres Verantwortungsbewusstsein für ihre Tiere zusprechen. Gerade in der Tier­zahn­ge­sund­heit findet dies seinen Ausweis.