Die Leistungs-Übersicht
"Vorbeugen ist besser als bohren ..." Mit diesem Slogan wurde vor Jahren bereits geworben. Was damals - und heute - in der Human-Zahnmedizin richtig war, ist in der Tier-Zahnmedizin nicht minder richtig. Neben der häuslichen Vorsorge ist eine regelmäßige "Gesundheits-Inspektion" beim Tierzahnarzt von Vorteil.
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Bei der Parodontologie steht die Gesunderhaltung des Zahnhalteapparats im Vordergrund. Der Zahnhalteapparat besteht aus dem Zahnfleisch, den parodontalen Fasern, dem Wurzelzement und dem Kieferknochen.
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Die Stomatologie beschäftigt sich mit den Erkrankungen der Schleimhaut im Maul.
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Bei der Zahnerhaltung geht es um die konservierende Versorgung der bestehenden Zähne. Eine rechtzeitig einsetzende Zahnerhaltung kann schlimmere Folgeschäden vermeiden.
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Bei der Prothetik erhält ein defekter Zahn einen aufbauenden Zahnersatz. Ziel ist es, mit dem Zahnersatz einen Zahn wieder so aufzubauen, dass seine Form und seine Funktion wieder bestmöglich hergestellt ist.
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In der Kieferorthopädie werden Zahnfehlstellungen oder Kieferfehlstellungen zur Erreichung eines normalen Kieferbisses (Normokklusion) korrigiert. Bei einer Kieferfehlstellung handelt es sich um ein Missverhältnis der Länge von Ober- und Unterkiefer.
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Mit Oralchirurgie oder zahnärztlichen Chirurgie sind Extraktionen der Zähne, Wurzelspitzenresektionen und Operationen an Weichgeweben in der Maulhöhle gemeint .
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Die Kieferchirurgie geht 'in die Tiefe'. Während die Oralchirurgie primär das Zahnfleisch, den Zahnhalteapparat, die Schleimhäute, etc. medizinisch versorgt, geht es bei der Kieferchirurgie 'um die tragende Unterkonstruktion' - um die Knochen, die Gelenke, etc..
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Leider werden Tumore häufig sehr spät entdeckt, wegen der schlechten Einblickbarkeit in die Maulhöhle oder der Nicht-Kooperation der Tiere beim Einsehen ins Maul. Dann können schon größere Areale vom Kieferknochen mit involviert sein.
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Eine der Hauptursachen für die tiermedizinischen Behandlungen bei Kaninchen und Nagetieren sind Zahnprobleme. Diese werden oft sehr spät entdeckt, da die Einsehbarkeit in die komplette Maulhöhle ohne Narkose nur sehr eingeschränkt möglich ist.
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